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Bild Kamin im Garten

Gartenkamin – Die wichtigsten Tipps für den Einbau

Einige Bereiche des Wohngartens können entweder auf der Terrasse platziert werden oder frei im Garten. Das sind meist Orte, die man auch mit Freunden nutzen möchte. Dazu gehören der Gartenkamin und Räume zum Feiern.

Denn eines steht fest: Ohne Gartenkamin ist der Garten nicht komplett. Egal, ob Kartoffeln in der Glut braten oder ob ein Stück Fleisch gegrillt wird, Essen im Freien zuzubereiten, übt eine unwiderstehliche Faszination aus.

Der Gartenkamin kann zu jeder Jahreszeit verwendet werden

Vor allem in größeren Gärten lohnt sich der Einbau eines Gartenkamins.

  1. Eine der wichtigsten Vorteile besteht darin, dass er stets einsatzbereit ist. Er muss nicht erst aus dem Keller geholt oder aus dem Schuppen hervorgekramt werden. Er hat seinen festen Platz und kann selbst bei Regen zuverlässig Grillgut und Gemüse garen.
  2. Hinzu kommt außerdem, dass alles griffbereit ist. Der Platz für das Heizmaterial und für das Grillbesteck lassen sich genauso einplanen wie Abstellflächen für Getränke und das Geschirr. Da muss der Grillmeister nicht immer vom Tisch zum Grill wandern, um sein Werkzeug und das Grillgut abzulegen, sondern kann in Ruhe seiner Arbeit nachgehen.
  3. Nicht vergessen sollte man zudem, dass bei einem Grill- oder Gartenkamin der Rauch ganz bewusst nach oben abgeleitet wird. Das heißt, selbst wenn der Wind einmal ungünstig weht, wird der Rauch nicht in Richtung der Gäste geblasen, wie es bei anderen Grillvarianten durchaus vorkommen kann.
  4. Der Kamin ist nicht nur etwas für die Sommermonate. Auch im Herbst oder Winter lässt er sich als Wärmequelle für draußen nutzen. So kann man an lauen Herbstabenden immer noch mit Freunden im Freien zusammensitzen und die letzten Sonnenstrahlen genießen bevor der die Winterkälte endgültig zuschlägt. Doch auch im Schnee ist es ein Vergnügen sich mit heißen Maronen vom eigenen Grill zu wärmen und dabei eine Tasse Glühwein zu schlürfen.
Grillkamin
Grillkamine strahlen Gemütlichkeit aus und können auch in der kalten Jahreszeit genutzt werden – Urheberrecht: brandont / 123RF Stockfoto

 

Die wichtigsten Tipps für den Einbau des Gartenkamins

Es ist hilfreich, rund um den Gartenkamin einen befestigten Terrassenboden anzulegen. Ein Gartenkamin bietet sehr viel Komfort, beansprucht aber auch etwas Raum im Garten. Eine solche Investition lohnt sich jedoch, wenn regelmäßig gegrillt oder gekocht wird.
Beim Einbau ist auf die Windrichtung zu achten, wenn es eine gibt aus der typischerweise der Wind bläst. Damit kann sich der Gartenbesitzer unangenehme Nebenwirkungen ersparen. Der Duft der Speisen sollte weder ins eigene Schlafzimmer, noch zur Sonnenliege im Garten des Nachbars ziehen. Ganz wichtig ist auch, dass oberhalb des Gartenkamins kein Baum ist. Der aufsteigende Wärmestrom kann nämlich extrem heiß werden und dadurch können Äste oder sogar ganze Baumteile verdorren.

Unserer Tipp:
Gartenkamine werden in den unterschiedlichsten Größen und Formen auf kamdi24.de angeboten. Einen großen Grillkamin-Vergleich findest du auf Idealo.de. Bei der Auswahl des passenden Gerätes sollte darauf geachtet werden, dass ein guter Kompromiss gefunden wird. Zu große Gartenkamine sehen zwar sehr elegant und schön aus, werden aber leider oft gar nicht oder nur selten benutzt, weil sich der Aufwand für ein oder zwei Personen nicht lohnt. Kleine sind leider auch ein Problem, weil bei Partys mit mehr Gästen der Gastgeber mit der Verköstigung nicht nachkommt. Durch das große Sortiment an verschiedenen Größen von klein bis ganz groß ist aber für jeden das passende Stück dabei.

Bildernachweis:
Titelbild – Urheber: iriana88w / 123RF Lizenzfreie Bilder

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