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Bild kleiner Garten

Leserwunsch: Kleine Gärten ganz groß!

Gärten können so unterschiedlich sein wie die Besitzer. Wichtig ist, dass beides zusammenpasst und harmoniert. Manche lieben die Weitläufigkeit und einen entsprechend großen Garten mit reichhaltigem Baumbestand. Andere möchten in ihrer Freizeit ihrem Hobby nachgehen und Gärtnern oder eigenes Gemüse anbauen. Ein Garten kann auch ein Ruhepool und ein Hort der Entspannung und Gemütlichkeit sein – ein Ausgleich zum Berufsleben oder ein Ort mit Freunden zu feiern.

Ein Garten ist die Fortsetzung des eigenen Wohnraumes und somit ein sehr wichtiger Bereich des persönlichen Umfeldes. Dabei ist es gar nicht wichtig, wie groß oder klein die unmittelbare grüne Umgebung ist. Entscheidender ist die richtige Gestaltung und die daraus entstehende Wirkung einer lebendigen und wachsenden Oase. Große Gärten bieten natürlich mehr Platz für diverse Umsetzungen können aber auch sehr schnell verloren oder unharmonisch wirken. Bei kleinen Gärten wiederum ist eine bestimmte Ausrichtung wichtig und sich Gedanken darüber zu machen, welche Haupteigenschaft das Wohnzimmer im Freien vorweisen soll.

GartengestaltungProblematik: Wie fange ich an?

Die Problematik sowohl bei Bezug eines neuen Heimes – egal ob Erstbezug oder Liegenschaftsübernahme ist, die Planung und Vorstellung des Grundstücks und dessen Einfriedung. Verschiedene Punkte spielen da eine wichtige Rolle wie zum Beispiel: Das Budget, ein bestimmter Stil und sich dafür zu entscheiden. Wissen und Kenntnisse bei der Gartenbepflanzung und Materialwahl, und selbstverständlich auch die Jahreszeit. Wer sich im Frühjahr dem Garten widmen kann, hat meist die größere Wahl und vor allem auch die größere Motivation sich dem noch kargen oder dem neu zu gestaltendem Grundstück, zu widmen.

Eine weitere Hürde könnte auch die direkte Nachbarschaft bedeuten. Besonders dann, wenn die Gärten sich unmittelbar berühren und einander angrenzen. Vielleicht gibt es keinen Zaun zwischen den Doppelhaushälften und es stellt sich daher zuerst die Frage sich mit dem Nachbarn abzusprechen, sich anzupassen oder diesen vor vollendete Tatsachen zu stellen und eine “Mauer“ zu errichten. Diese Entscheidung kann weitreichende Folgen haben, das macht mitunter das Thema Gartengestaltung zu einer emotionalen Angelegenheit, die beengend und belastend werden kann. Wenn man sich so umschaut, lässt sich diese Problematik bei vielen angrenzenden Grundstücken erkennen. Die Terrassen und rechteckigen Grünflächen sehen lieblos und wenig einladend aus. Interessant und oft zu erkennen, sind fehlende Abtrennung durch Zäune, Hecken oder andere trennende Elemente. Daher ist es eine entscheidende Frage, in welcher Form der Nachbar am eigenen Privatleben teilhaben soll. Unstimmigkeiten unter Nachbarn können zu einem belastenden und langfristigen problem werden. Daher lieber von Anfang auf klare Grenzen setzen. Gartentüren lassen sich immer wieder freundschaftlich und einladend öffnen – aber auch wieder schließen, wenn es einem danach ist.

GarteneinrichtungDie Symmetrie macht kleine Gärten groß

Kleine Gärten können schnell unübersichtlich oder überladen wirken. Das kann daran liegen, dass einem mit der Zeit anfangs noch kleine Pflanzen und Bäume schnell wortwörtlich über den Kopf wachsen und sich verselbstständigen. Hierbei ist kontinuierliche Pflege von Anfang an das richtige Mittel zum Zweck. Die Vorteile kleinerer Gärten sind hierbei die Übersicht und der kalkulierbare Einsatz von Zeit und Kraft.

Eine große optische Wirkung besitzt die symmetrische Gestaltung des Gartens. Gerade oder sich wiederholende Formen vermitteln Ruhe und Übersicht. Das Auge kann sich entspannen und die wenigen Reize gut verarbeiten. Nicht getrennte und vor allem viele willkürliche ineinanderfließende Bereiche wirken hingegen rastlos und unharmonisch. Außerdem betonen zu viele Bestandteile des Gartens die Enge und die geringe Größe des Gartens.

Abhilfe schafft hier eine symmetrische Gestaltung und Ausrichtung des Gartens. Wiederkehrende und wohlgewählte Pflanzen bieten Platz zum Durchatmen und vermitteln den Eindruck von optischer Weitläufigkeit. Ein zentraler Hingucker sorgt für Übersicht und entlastet das Auge des Betrachters. Eine gute Möglichkeit bieten Varianten der barocken Gartengestaltung – in Anlehnung auf die Weite und Sorgfalt in Schlossparks. Ausladende Pflanzen werden bei dieser Form der Gestaltung vermieden. Niedrige Buchsbaumhecken dienen zur Einfassung von gleichförmigen Flächen, Kieselwege trennen diese und sorgen für ein parkähnliches Flair. Zur Bepflanzung geeigneter Bäume sind: Hainbuche, Kugelahorn oder Liguster. Außerdem natürlich: Rosen oder Flieder. Staudengewächse, Lilien und Asterarten, Salbei und Chrysanthemen verleihen dem barocken Garten ein herrschaftliches Aussehen. Wie bei den Vorbildern von Schlössern ist der Ausgangspunkt dieser Gestaltung das Gebäude. Eine vorgelagerte Terrasse kann mit gleichförmigen Kübelpflanzen optisch passend gestaltet werden. Eine Tasse Tee mit feinem Gebäck und das fürstliche Ambiente ist perfekt!

Die Ausrichtung hin zum Barock ist übrigens nicht die einzige Möglichkeit seinen Garten strukturiert und gradlinig zu gestalten. Hilfreich ist zum Beispiel auch die Hervorhebung verschiedener Ebenen. Die Terrasse oder der Eingang zum Haus kann dabei besonders wirkungsvoll in Szene gesetzt werden. Grobe Steinblöcke oder die mit Metallgitter geformten Kuben unterstreichen diesen Effekt. Das Gleiche gilt auch für eine punktuelle Beleuchtung verschiedener Bereiche.

Feng-Shui – Energie durch den Garten fließen lassen

Dass Grundstücke so großzügig sind und einen weitläufigen Garten aufweisen, ist selten und vor allem kaum bezahlbar geworden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Hausbesitzer Wert auf einen schönen und besonderen Gartenbereich legen. Das Angebot hierfür ist sehr vielfältig und mitunter auch exotisch. Seit einigen Jahren hat im Übergriff der Harmonie, Ausgeglichenheit und Gesundheit besonders der asiatische Gartenstil sich etabliert. Das Grundstück nach Feng-Shui zu gestalten bedeutet: Leben und fließende Energie zu sich einzuladen. Bekanntes Symbol dieser Philosophie ist das Yin und Yang Zeichen. Wo die Farben und Formen Schwarz und Weiß sich harmonisch begegnen und einander ebenbürtig zeigen. Im Einklang zu sein ist die Devise dieser Lehre. Der Garten ist daher ein Ort der Erholung und der Ruhe – ein Gegenpol zum oft hektischen Alltag im Beruf und Familie.

Auch bei dieser Möglichkeit der Gestaltung lautet die Devise: Weniger ist mehr. Übersicht bringt Ruhe und Entspannung. Diese beruhigenden Elemente können gerne im Kontrast zueinanderstehen: lebendiges und wachsendes Grün des Bambus – im Gegensatz dazu harte und stabile Steinelemente. Wichtig ist auch das Element Wasser als reinigende und erholende Kraft zu integrieren. Bachläufe oder plätschernde Brunnen erfüllen diesen Zweck mit sofortiger Wirkung. Sehr wichtig ist es bei dieser Art der Gestaltung auf die Farb- und Formenharmonie wert zu legen. Die Energie soll sich entfalten und fließen können. Dieses Prinzip ist bei Feng-Shui elementar wichtig. Harte Übergänge oder blockierende Kanten sind zu vermeiden. Grundsätzlich soll die Gestaltung zur allseits gegenwärtigen Energie (des Qi) bezogen sein. Wie schon gesagt, diese Energie soll fließen und sich entfalten können. Auch wenn die Optik vielleicht anderes vermuten lässt. Diese Ausrichtung beinhaltet ein großes Spektrum von Kultur, Wissen und Vielseitigkeit. Die verschiedenen Pflanzen symbolisieren oftmals durch Farbe, Größe und Erscheinungsbild die Nähe zu den Elementen, Kräften und auch Jahreszeiten.

Der Ginkgobaum gilt als Lebensbaum mit vielseitigen Kräften in der asiatischen, traditionellen Heilkunst. Verschiedene Ahornarten sind ein gestalterischer Traum gerade in der Verbindung mit Steingärten und Wasserflächen. Das Themengebiet ist wirklich sehr reichhaltig und kann den Gärtner, die Gärtnerin, zu einem tiefen Einklang zwischen Mensch und Natur führen. Neben Bepflanzung und der Elementeausrichtung gibt es auch für asiatische – kleine Gärten schöne und wirkungsvolle Dekorationstipps. Kleine Sandflächenbereiche können für das Formenmalen mit dem Rechen sehr interessant sein. Kleine Buddhastatuen sorgen zusätzlich für inspirierendes Wohlbefinden und Ruhe. Es gibt auch steinerne Laternen, die harmonisches Licht in den kleinen Garten bringen können. In der Nähe eines kleinen Teiches und eines im Herbst besonders reizvollen Blutahornes wird sicher jeder Nachbar wohlwollend auf das stimmige Bild und vor allem die beruhigende Kraft eines asiatisch ausgerichteten Gartens blicken. Vielleicht möchten Sie auch an einen geschützten Platz zur Mediation, denken. Dieser kann durch eine entsprechende Anordnung mit Bambuspflanzen zu ihrem zukünftigen Platz der Ruhe und ungestörten inneren Einkehr werden.

Selbstverständlich muss sich der Garten nicht gleich komplett nach Osten richten. Es ist nachgewiesen, dass die Gartenarbeit als solche allgemein meditativ wirkt und zu einem beachtlichen Maß zur Zufriedenheit und der Gesundheit beiträgt. Egal wie, es ist wichtig sich entfalten zu können, sich ungestört zu fühlen und frei durchatmen zu können. Sich dafür Platz und Raum zu schaffen ist die wichtigste Grundregel, denn nur unbefangen kann die Muße im Garten zur Gestaltung führen.

Der Kleingarten – der Vorhof zur Küche

 

Nicht nur schöne Formen oder eine bunte Pflanzenpracht gehören zu einem gelungenen Garten. Auch mit den begrenzten Maßen eines kleineren Gartens, einer Terrasse oder auch Balkons ist es möglich eigenes Gemüse oder Obst anzubauen und dem Zauber der natürlichen Schöpfung beizuwohnen. Es ist ein überaus erfüllendes Gefühl mitzuerleben, wie aus einem Samenkorn ein Sprössling wird, dieser die Kraft aus Sonne und Wasser in sich aufnimmt und zu einer Pflanze wächst. Der Lohn einer hingebungsvollen Arbeit und vor allem dem Einfühlungsvermögen ist die Ernte der entstandenen Frucht. Nichts schmeckt besser als selbst angebautes Gemüse und Obst. Davon abgesehen kann es wohl keine gesündere und nachvollziehbarere Versorgung geben, als die selbst angebaute.

Der zur Verfügung stehende Platz ist nicht das ausschlaggebende Kriterium für einen eignen Lebensmittelanbau. Wir haben schon in unserem Artikel: “Urban Gardening” vorgestellt, dass es neben dem horizontalem Anbau auch vertikale Anbaumöglichkeiten gibt. Diese sind zwar meist ungewöhnlich aber funktional.

Die klassische Bodenbepflanzung in gleichlangen Erdreihen ist längst keine starre Vorgabe mehr. Außerdem ist diese Ausrichtung oftmals ungünstig gegenüber Pflanzenschädlingen oder auch in Bezug zu Wasseraufnahme. Tolle Alternativen sind Hochbeete. Diese Möglichkeit ist rückenfreundlich und gerade in kleineren Gärten praktisch und auch optisch vorteilhaft. Ebenfalls nicht ganz traditionell in Deutschlands grünen Vorzimmern ist der Bau einer Kräuterspirale. Diese platzsparenden Nahrungsmittelanbauflächen lassen sich leicht selbst kreieren, oder auch als Bausätze im Gartenbaumarkt beziehen. Der große Vorteil eine Kräuterspirale ist neben der Platznutzung auch die Möglichkeit, die Gewächse je nach Anbauvorgaben der Sonne oder auch Wassereinwirkung auszurichten. Sonnen liebende und mediterrane Kräuter können Richtung Süden und im oberen Spiralenbereich gepflanzt werden. Hier kann auch das Wasser zügig ablaufen und den für viele Pflanzen schädlichen Wasserstau verhindern.

Ein ganz besonderer Augenreiz aber auch Leckerbissen ist die Pflanzung von schmal wachsenden Obstbäumen wie Apfelbäume. Gerade der Kontrast zu einem Reihenhaus oder einer Doppelhaushälfte wirkt außergewöhnlich und einfallsreich. Warum also auf gesundes Obst, Gemüse oder Kräuter verzichten, nur weil der Garten nicht einer Obstplantage gleicht. Auch die Dekoration in einem Gemüsegarten braucht nicht zu kurz kommen. Kleine Weidenzäune fassen natürlich Bauerngärten ein, Kürbisse zieren Arbeitstische oder schmücken zusammen mit Kerzen oder Lichtern und dem ersten gefallenen Laub herbstlich angehauchte Terrassen. Mit einem heißen Tee und in eine warme Decke eingehüllt ist diese Zeit eine sehr gemütliche Zeit und gerade dafür richtig sich Gedanken für das nächste Frühjahr und den Garten, zu machen.

kleiner GartenSpielen und Lernen im (kleinen) Garten

Zu den Aspekten einer Gartengestaltung wurde bislang der Bereich der Erwachseneninteressen angesprochen. Dabei mögen Kinder und die vierbeinigen Familienmitglieder diesen Freizeitbereich mindestens genauso gerne, auch wenn bei vielen (ausdrücklich nicht bei allen), das Vergnügen eine wichtigere Rolle spielt als die damit verbundene Arbeit. Meistens liegt aber das Problem der Bewältigung von Gartenarbeit und Pflege bei den Erwachsenen selbst. Viele Eltern trauen ihrem Nachwuchs einfach keine Aufgaben zu. Dabei ist gerade der Bereich Garten eine sehr nützliche Umgebung, Kinder mit der Natur vertraut zu machen und gegenseitigen Respekt zu vermitteln. Wie schön kann es doch sein gemeinsam als Familie ein Projekt zu realisieren, wie zum Beispiel ein Insektenhotel oder ein Gartenteich. Die Arbeit verbindet und macht stolz. Alle beteiligten lernen sich abzusprechen, einander zu vertrauen und auch die Stärken anderer zu achten. Für solche wichtigen und lehrreichen Freizeitaktivitäten ist kein Garten zu klein. Das gilt auch für den Standort von Klettergerüsten, Schaukeln, Rutschen oder Sandkasten. Natürlich ist das Spielen der Kinder genauso wichtig wie verantwortungsvolles Lernen und Arbeiten. Alles zusammen kann zu einem Riesenspaß wachsen, genauso wie die Pflanzen und Bäume im Kleingarten.

Zusammenfassung:

Die Grundstückspreise werden immer teurer. Denn gerade in Stadtregionen, deren Vororte und Neubaugebiete wird großzügiger Platz zur eher seltenen Traumhauserfüllung. Der Trend geht zu Neubausiedlungen und platzoptimierten Häusern und Grundstücken. Das bedeutet aber nicht, dass Hausbesitzer auf schöne Gärten verzichten müssen. Die Kunst liegt darin das Vorhandene so zu nutzen und zu gestalten, dass aus einem kleinen grünen Bereich ein möglichst zielgerichteter Erholungs- und Freizeitbereich entstehen kann. Es ist sogar von Vorteil durch die gegebenen räumlichen Vorgaben eines “Kleingartens“ sich entscheiden zu können, wie der Außenbereich einheitlich und wirkungsvoll gestaltet werden kann. Im Vergleich: Der gleiche Einsatz an Mitteln und Ausstattungen würde bei einem großen Garten wahrscheinlich verloren und unharmonisch wirken.

In einem kleinen Garten lassen sich kleine Paradiese verwirklichen. Das können Bauern- und Gemüsegärten mit Hochbeeten und Obstbäumen sein. Die Natur findet überall ihren Platz, das gilt auch für nützliche Tiere wie die Insekten, die in einem selbst gebauten Insektenhotel einen Winterunterschlupf finden können. Sandkästen und Rutschen können auch überall genug Platz zu spielen bieten. Wichtig bei der Gartengestaltung sind aber folgende Punkte:

1. Abgrenzung hin zur Nachbarschaft durch Hecken, Zäune oder Mauern. Auch wenn das Verhältnis zwischen den Beteiligten harmonisch und freundschaftlich ist, eine Grenze bedeutet eben eine Grenze und der eigene Garten ist ein Hort des Rückzugs und der persönlichen Individualdistanz.

2. Kleine Gärten können leicht unübersichtlich, unharmonisch und unaufgeräumt wirken. Folgende Maßnahmen helfen dabei, den Garten größer wirken zu lassen, als er vielleicht ist:

  •  nicht zu viele Augenreize einsetzen. Lieber einzelne und wenige Hingucker geschickt in Blickrichtung einsetzen
  •  Ebenen in die Planung mit einbeziehen. Das gilt für Pflanzen (niedrig-mittel-hoch wachsende) und für gestalterische Elemente wie: Terrassen, Treppen, Steinmauern
  •  wiederkehrende Formen (symmetrische Gartengestaltung / Barockstil) wirken beruhigend
  •  punktuelle Beleuchtung realisieren, das strukturiert und kann harmonisch und ansehnlich wirken

3. Ausrichtung / Thema des Gartens wie zum Beispiel: Mediterran, asiatisch oder auch englisch, etc. Stilmixe hingegen können hektisch und unharmonisch wirken. Es ist zudem von Vorteil, wenn sich die Gartenbesitzer von ihrem persönlichen Vorlieben oder auch der Charakterzüge inspirieren lassen.

Freude und Spaß im eigenen Garten sind von vielen Dingen abhängig. Am meisten von der persönlichen Motivation doch am wenigsten von der vorhandenen Größe. Abschließend noch einige bildhafte Besipiele für Gartenideen und Gestaltungsmöglichkeiten. Dieser Artikel wurde sich gewünscht von unsererer Leserin Sabine Mücke. Viel Spaß damit!

 

Bildnachweis:
Titelbild – kleiner Garten CC0 Public Domain-Pixabay.com
Urheber: iriana88w / 123RF Lizenzfreie Bilder
Gartengestaltung CC0 Public Domain-Pixabay.com
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