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Düngen – Der große Gartenmagazine Ratgeber

Mineralischer Dünger, organischer Dünger, Flüssigdünger, Düngegranulat – oder lieber der klassische Kompost? Wer im Gartencenter vor dem Regal steht, ist oft überfordert. Welcher Dünger ist für meine Zwecke der beste? Eignet sich der Dünger für den Rasen? Kann ich denselben Dünger auch für meine Blumen verwenden? Wie viel und wann soll gedüngt werden? Muss ich überhaupt düngen? Viele Fragen, die den Gartenbesitzer beschäftigen und zuweilen ratlos zurück lassen.

Düngen – warum?

Uns Menschen geht es körperlich gut, wenn wir uns ausgewogen ernähren und unserem Körper alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe zuführen. Wir sind leistungsfähig, widerstehen Krankheiten und sehen blendend aus. Genauso ist es bei den Pflanzen. Sind sie gut versorgt mit Nährstoffen, blühen Blumen wunderschön und über eine lange Zeit. Stauden wachsen prächtig, Gemüse liefern reichen Ertrag und der Rasen strahlt in sattem Grün. In der freien Natur sorgen Kleinlebewesen und Mikroorganismen dafür, dass die Pflanzen ausreichend Nährstoffe zur Verfügung haben. Sie zersetzten abgestorbenes organisches Material wie Blätter oder Fallobst bis in ihre Mikrokomponenten. Die Pflanzen nehmen die Mineralien anschließend über ihre Wurzeln auf.

Im Garten ist dieser Kreislauf unterbrochen. Wir entnehmen dem Boden durch Ernte zahlreiche Nährstoffe. Wir entfernen Blüten, rechen welkes Laub zusammen, mähen die Grünfläche und entsorgen alles auf dem Kompost oder der Sammelstelle für Grünmüll. Jede dieser Aktionen stört den natürlichen Kreislauf und entzieht dem Boden wichtige Inhaltsstoffe.

Der erfolgreiche Gärtner, egal ob Freizeit- oder Profigärtner, düngt seinen Garten. Er versorgt die Pflanzen mit ausreichend Nahrung. Blumen, Gemüse, Stauden und Rasenflächen danken es mit Gesundheit und Schönheit. Düngen ist unerlässlich für einen intakten Garten, denn auch Pflanzen haben Hunger und brauchen Nahrung.

Dünger
Ist das der richtige Dünger für meine Pflanzen? – Quelle: 123RF / Weerapat Kiatdumrong

Die wichtigsten Nährstoffe für die Pflanze

Stickstoff (N)

Er ist der wichtigste Nährstoff für die Pflanzen. Pflanzen stellen mit seiner Hilfe Proteine her. Stickstoff ist der Hauptbestandteil des Chlorophylls, des grünen Pflanzenfarbstoffes. Über ihn gewinnen die Pflanzen ihre Energie. Pflanzen haben einen hohen Bedarf an Stickstoff. Ohne dieses chemische Element verkümmern Blumen, Gemüse oder Sträucher. Die Blätter sind blass, oftmals vergilbt, und das ganze Gewächs ist anfällig für Schädlinge. Die Pflanze nimmt den Stickstoff über ihre Wurzeln auf. Er liegt im Boden als anorganisches Salz vor.
Fehlender Stickstoff zeigt sich besonders am Rasen. Der Rasen bekommt einen Gelbstich, wird dünn und Unkräuter breiten sich aus.

Phosphor (P)

Diese chemische Substanz benötigt das Gewächs für den eigenen Kohlenhydratstoffwechsel, für die eigene Ernährung. Die Pflanze braucht Phosphor um ihren Energiehaushalt zu regeln. Phosphor ist für die Blütenbildung und den Fruchtansatz notwendig. Kann die Pflanze nicht genügend Phosphor aufnehmen, sind die Blätter kümmerlich ausgebildet. Blüten, Früchte oder Samen entwickeln sich verzögert. Im Boden bildet sich ein schwaches Wurzelwerk aus. Die Pflanze leidet doppelt, sie kann die spärlichen Nährstoffe nur ungenügend aufnehmen.

Kalium (K)

Kalium benötigen Gewächse, um ihren Wasserhaushalt zu regulieren. Es optimiert die Toleranz gegen Trockenheit und Frost. Das ist vor allem im Winter wichtig, da hier kalte Temperaturen mit langen Trockenzeiten einhergehen. Kalium beeinflusst die elementaren Lebensvorgänge einer Pflanze. Es sorgt für einen kräftigen Wuchs und ein starkes Gewebe. Rasen, der mit Kalium ideal versorgt ist, ist widerstandsfähig. Er erträgt starke mechanische Beanspruchung, wie Fußball spielen. Deshalb sollte gerade bei Hausgärten auf eine optimale Kalium-Versorgung der Rasenflächen geachtet werden.

Welche Nährstoffe im Boden fehlen und welche ausreichend vorhanden sind, lässt sich mithilfe einer Bodenanalyse feststellen. Der Gärtner entnimmt an verschiedenen Stellen des Gartens oder der Rasenfläche Erde. Er schickt die Proben des Gartenbodens in ein Labor. Dieses untersucht die Zusammensetzung und gibt entsprechende Ratschläge zur Düngung heraus. Analyse-Sets gibt es in vielen Gartencentern zu kaufen. Apotheken oder landwirtschaftliche Einkaufsgenossenschaften bestimmen ebenfalls die Bodenzusammensetzung für ihre Kunden. Im regelmäßigen Abstand von drei bis vier Jahren empfiehlt sich die Bodenuntersuchung. Ist der Gärtner nicht mehr zufrieden mit dem Ertrag im Gemüsegarten, sind die Blumen weniger blühfreudig? Hat der Rasen einen Gelbstich oder gar kahle Stellen? Dann ist es womöglich sinnvoll, zwischendurch zu analysieren.
Aber nicht jeder Gärtner möchte seinen Boden chemisch untersuchen lassen. Manch einer scheut den Aufwand und die Kosten. Trotzdem möchte er gute Erfolge erzielen. Das ist möglich. Ein vernünftiger Umgang mit den verschiedenen Düngern sorgt dafür.

Grunddüngung? – Grunddüngung!

Grunddüngung
Mit einer soliden Grunddüngung erreicht man das Ziel. – Quelle: 123RF / lianem

Zum Start des Gartenjahres sollte der Boden mit allen Nährstoffen versorgt sein, die die Pflanzen brauchen. Mit einer soliden Grunddüngung erreicht man das Ziel. Die Grunddüngung erfolgt mit reifem Kompost, organischem oder mineralisch-organischem Dünger. Wer Mist oder Kompost bevorzugt, der arbeitet im Herbst den Stallmist oder reifen Kompost tief in die Erde ein. Über den Winter zersetzt sich das organische Material und steht im Frühjahr als Nährstoff den Pflanzen zur Verfügung. Die Arbeit erfordert viel Muskelkraft und ist anstrengend. Zudem riecht Mist nicht besonders gut. Wem diese Arbeit zu viel oder zu unangenehm ist, für den gibt es Alternativen.

Organisch oder mineralisch-organische Düngemittel sind einfacher in der Anwendung. Ihr Einsatz erfolgt erst zu Beginn der Wachstumsperiode. Es gibt sie als Pulver oder Granulat. Ein gutes Ergebnis erzielt das Düngegranulat von Toolisan, ein organisch-mineralischer Dünger. Stickstoff, Phosphor, Kalium und Magnesium, die wichtigsten Pflanzennährstoffe, sind bei diesem Produkt an Tonerden und Humus gebunden. Der Komplex bietet viele Vorteile für den Boden. Tonkügelchen stabilisieren das Bodengerüst und sorgen für eine gute Durchlüftung der Erde. Das schafft ideale Lebensbedingungen für Mikroorganismen und Kleinlebewesen. Diese mineralisieren die organischen Substanzen im Boden und stellen sie den Pflanzen zur Verfügung. Diese Mikrokomponenten nimmt die Pflanze über ihre Wurzeln auf und verwertet sie. Der Ton-Humus-Komplex gibt die enthaltenen Nährstoffe über einen langen Zeitraum an die Erde ab. Der Komplex verhindert, dass die Spurenelemente vom Regen in tiefe Erdschichten ausgewaschen werden. Durch die Humusverbindung integriert sich das Toolisan Düngegranulat perfekt in die Erde. Es ist nicht mehr sichtbar. Das Granulat liefert eine ausgewogene Ernährung für Blüh- und Gemüseflächen und ist ein hervorragender Rasendünger.

Düngung – Wann und wie oft?
Ist der Boden im Frühjahr gut vorbereitet, haben Grünflächen und Pflanzen optimale Startbedingungen. Aber je nach Pflanze oder Beanspruchung reicht das über das Jahr nicht aus. Wer sich an einer satten, grünen Rasenfläche erfreuen möchte, der sollte dreimal pro Jahr düngen. Die besten Monate sind Anfang Mai zu Beginn des Wachstums, eine zweite Gabe von Rasendünger erfolgt im Juni und die dritte zum Ende der Wachstumsphase im September. Im Sommer wird der Rasen am meisten beansprucht. Rasenmähen, Fußball spielen oder Gartenfeste sorgen für eine intensive mechanische Belastung. Die Düngung im Sommer stärkt den Rasen und macht ihn widerstandsfähig. Kurz vor dem Herbst versorgt eine abermalige Düngergabe die Grünfläche nochmals mit den wichtigsten Nährstoffen. Sie ist auf die Strapazen von Kälte und Trockenheit im Winter vorbereitet. Beachtet der Gartenbesitzer Regeln zum Düngen, sind die Erfolge, gesunde Pflanzen, garantiert.

Verwendung von Rasendünger – Tipps

  • Rasendüngung
    Mit der richtigen Rasendüngung wird dein Rasen dich lieben! – Quelle: 123RF / Sarunyu Glanjit

    die Grünfläche ein bis zwei Tage vor dem geplanten Düngen mähen – zurückgebliebener Rasenschnitt ist angewelkt und verhindert nicht, dass der Dünger ins Erdreich dringt

  • die Gräser auf vier bis fünf Zentimeter Höhe zurück schneiden – der Rasendünger dringt bis auf den Boden und bleibt nicht an den Halmen hängen
  • den Rasendünger nur auf dem abgetrockneten Rasen ausbringen – es gibt keine feuchten Düngerkörner, die an den Halmen hängen bleiben und später das Gras verbrennen
  • die Düngung in die Abendstunden verlegen – Feuchtigkeit in der Nacht löst den Dünger auf, die Nährstoffe stehen den Wurzeln gleich zur Verfügung
  • idealerweise kurz vor einer Regenperiode düngen oder aber die Rasenfläche nach der Düngergabe gut durchwässern
  • den Rasendünger wenn möglich mit einem Dosierwagen ausbringen – nur eine gleichmäßige Verteilung des Düngers sorgt für ein optimales Ergebnis
  • bei der Verteilung von Hand den Rasendünger mit Sand mischen – das Ausbringen fällt leichter und ist gleichmäßiger
  • Düngeempfehlungen der Hersteller beachten – zu viel Rasendünger schadet der Umwelt und der Pflanze

 

Bei Blumen und Gemüsen wird in ähnlichem Umfang gedüngt wie auf Rasen.

Blumen richtig düngen
Blumen sind mit flüssigen Dünger einfach und leicht zu düngen!

Die Vegetationsphasen von Pflanzen und Rasenflächen stimmen nahezu überein. Deshalb kann der Gärtner parallel arbeiten. Die erste Düngergabe im Frühjahr ist am wichtigsten. Sie gibt den Startschuss für das Wachstum der Pflanzen. Bei Stauden bietet es sich an Kompost auf die Pflanzenhorste auszubringen. Der Kompost isoliert die Wurzeln und frischen Triebe. Die Bodenschicht schützt vor späten Nachtfrösten. Der dunkle Kompost erwärmt sich tagsüber und gibt die Wärme in der Nacht ab. Er dient als Wärmespeicher. Der Kompost zersetzt sich langsam und versorgt das Gewächs über einen langen Zeitraum mit Nährstoffen. Zudem verbessert eine großzügige Kompostgabe die Beschaffenheit des Bodens. Gerade bei Staudenbeeten ist die Erde oft verdichtet. Es reicht, den Kompost oberflächlich in das Erdwerk einzuarbeiten. Die Mikrofauna übernimmt die Arbeit und lockert den Boden auf.

Organische, mineralisch-organische oder mineralische Dünger liefern in gleichem Maße Nährstoffe, isolieren die Pflanzen aber nicht. Dennoch eignen sie sich für eine erste Versorgung der Gewächse im Frühjahr. Zur Vorbereitung von Balkonkästen und Pflanzkübeln gibt man Dünger direkt ins Substrat. Die Hersteller geben Empfehlungen zur Dosierung. Diese richten sich nach der Größe des Pflanzgefäßes. Die Empfehlungen sollten nicht überschritten werden, um die feinen Haarwurzeln von jungen Gewächsen nicht zu verbrennen. Die Düngergabe reicht über die ganze Vegetationsperiode zur Grundversorgung der Pflanzen aus. Neben Toolisan sind die Dünger von Neudorff, Compo, Substral oder Norax sowie die Eigenmarken von Baumärkten und Gartencentern von guter Qualität und einfach zu gebrauchen.

Damit Blumen das ganze Jahr über reichlich blühen, kann es sein, dass zusätzlich gedüngt werden muss. Je üppiger das Wachstum, desto größer der Nährstoffbedarf. Dieser Umstand fällt vor allem bei einjährigen Pflanzen ins Gewicht. Zusätzliche Düngung funktioniert am besten mit Flüssigdünger. Wie der Name schon sagt, liegt der Dünger in wässriger Lösung vor. Er kommt direkt ins Gießwasser. Die Dosierung ist einfach. Meist dient die Verschlusskappe als Messbecher. Flüssigdünger sind als organische, mineralisch-organische oder mineralische Dünger erhältlich. Sie enthalten wie die festen Dünger die wichtigen Nährstoffe Stickstoff, Phosphor, Kalium und Magnesium. Zudem sind oftmals Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme im Substrat gelöst. Durch das Gießwasser dringen die Inhaltsstoffe direkt ans Wurzelwerk. Nach Trockenphasen muss der Gärtner das Erdreich vor der Düngung wässern, ansonsten nehmen die feinen Haarwurzeln Schaden.

Düngen mit Flüssigdünger ist effektiv für die Gewächse. Es gibt den Pflanzen einen zusätzlichen Schub. Flüssigdünger gleichen Nährstoffdefizite rasch aus. Deshalb kann der Gärtner mit Flüssigdüngern schnell reagieren, wenn er an den Pflanzen Mangelsymptome erkennt. Vergilbte Blätter, Pilz- oder Schädlingsbefall gehören dazu.

Welcher Dünger ist der Richtige?

Eine schwierige Frage! Denn es gibt viele Komponenten, die die Antwort beeinflussen. Die Wichtigste ist der Gärtner selbst. Es muss sich bei der Wahl seines Düngers wohlfühlen. Ein biologisch orientierter Gartenbesitzer setzt mehr auf den Einsatz von Kompost, als auf die Verwendung von mineralischen Düngern. Ein anderer analysiert seinen Gartenboden regelmäßig in Laboren und gibt jene Mineralien hinzu, die ihm zu seinem Gartenerfolg fehlen. Für den Dritten ist die Anwendung das entscheidende Kriterium. Lieber leichtes Granulat und Flüssigdünger, die genau dosiert werden, als schwerer Humus.

Die Lösung der Frage liegt im Boden selber. Wenn der Gärtner weiß, wie die Nährstoffe verteilt sind und an welchen Mangel herrscht, ist er sicher ein Stück weiter. Zudem gibt die Beschaffenheit des Bodens einen zusätzlichen Hinweis auf den richtigen Dünger. Kompost in schweres, lehmhaltiges Erdreich eingearbeitet, verbessert die Bodenstruktur enorm. Aber auch moderne Dünger in Form von Granulaten oder Ton-Humus-Komplexen wirken hier Wunder. Während unproblematische Böden jeden Dünger gleich gut aufnehmen und an die Pflanzen abgeben.
Nicht zuletzt muss der Gärtner die Bedürfnisse der Pflanzen im Auge haben. Denn Blühpflanzen haben andere Ansprüche als Rasenflächen und Gemüse andere als Nadelhölzer.

Linktipp: Die 10 wichtigsten Dünger für den Garten

Spezialdünger

Im Großen und Ganzen benötigen die meisten Pflanzen ähnliche Nährstoffe, jedoch in unterschiedlicher Zusammensetzung. Wer seine Gewächse vollwertig ernähren möchte, der kann Spezialdünger einsetzen. Spezialdünger sind in der Regel teurer als Universaldünger. Wer einen qualitativ hochwertigen Universaldünger kauft, macht sicher erst mal nichts falsch. Nicht immer muss es der teure Spezialdünger sein. Die Spezialdünger sind im Gegensatz zu den Universaldüngern auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt. Manche Pflanzen benötigen für ein gutes Wachstum Spezialdünger. Rhododendren oder Azaleen zum Beispiel. Sie sind Moorpflanzen und brauchen einen speziellen eisenhaltigen Dünger. Aber auch alle anderen Pflanzenarten schätzen es, verwöhnt zu werden. Gräser im Rasen lieben die ideale Kombination von Stickstoff, Phosphor und Kalium im Rasendünger. Spezialdünger sind das Gourmet-Menü im Garten.

Zusammenfassung und Fazit

Düngen ist eine wahre Wissenschaft. Nicht umsonst findet sich in jedem Gartenbuch eine ausführliche Abhandlung zum richtigen Düngen. Unumstritten führt regelmäßiges Düngen zu großen gärtnerischen Erfolgserlebnissen. Doch der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Der erfolgreiche Gärtner beschäftigt sich mit den Ansprüchen und Bedürfnissen seiner Pflanzen. Er informiert sich über die Bodenstruktur in seinem Garten. Er stellt fest, welche Nährstoffe er der Erde zuführen muss. Nach dieser Arbeit sucht er den für sich geeigneten Dünger aus dem großen Angebot heraus. Dabei hat der die Wahl zwischen organischen, mineralisch-organischen und mineralischen Düngern. Er entscheidet sich zwischen Kurzzeit oder Langzeitdüngung. Er arbeitet den Dünger nach den Dosierempfehlungen der Hersteller in den Boden ein. Für besondere Pflanzen nutzt er das Angebot eines speziellen Düngers. Das Resultat: Rasenflächen bleiben den Sommer über grün und saftig, Blumen danken es ihm mit reicher Blüte.

Bildernachweis
Titelbild – Urheber: sbotas / 123RF Lizenzfreie Bilder
Bilder: Pixabay.com

2 Kommentare

  1. Mir ist im Moment nicht recht klar, welchen Sinn eine Düngung zum Ende der Vegetationsperiode haben soll. Übersehe ich da etwas?

    • Hallo Heiner,

      am Ende der Vegetationsperiode sollte man Kaliumdünger nehmen, da dieser die Belastbarkeit der Pflanzen stärkt und die Resistenz der Rasenpflanze gegen Trockenheit, Kälte und Krankheiten fördert.

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